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Letzte Aktualisierung: 2020-08-26
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Elektro-Auto
– nur erfolgreich mit Direkt-Antrieb (Radnaben-Motoren)!
Generator-Elektrischer
Antrieb halbiert klimaschädliche Emissionen im Straßenverkehr.
Zwei-Liter-Auto kann kurzfristig Realität werden.
Wege
aus der Krise, mit Spartipps für Energie, Wasser, und Ressourcen;
Fehlentwicklungen und Problemlösungen:
Umweltskandale,
CO2-Lüge, Wirtschaftswachstum;
Missstände in Recht, Wirtschaft und Politik
Moderne Großkraftwerke
sind die größten Energieverschwender.
BHKW-Gebäude-Heizung und dezentrale
Energieversorgung können das Klima retten und Kernkraftwerke ersetzen.
Energiesparen
durch vernünftiges Bauen, Wohnen und Heizen
Faszinierendes Wissen –
Anschauliche Erklärungen für Jedermann:
Energie, CO2-Haushalt,
radioaktive Strahlung, Kernenergie, Anstieg des Meeresspiegels
Strom
- Spannung - Energie – eine leicht verständliche und alltagstaugliche
Erklärung –
Beseitigung von Missverständnissen
Die Faszination der großen Zahlen -
Einfache Erklärungen:
Staatsverschuldung, Nanotechnologie,
Weltall, Zahlengiganten, Zehnerpotenzen, Zahlenrätsel
Einleitung
Das Klima verändert sich, der Meeresspiegel
steigt, die Artenvielfalt nimmt dramatisch ab, der Lebensraum für Mensch und
Tier wird unwiederbringlich zerstört – und der Schuldige läuft frei herum!
Weiter unten auf dieser Seite wird die globale Entwicklung der jüngeren
Vergangenheit in Form einer Lagebestimmung unseres Heimatplaneten erörtert und
eine Perspektive für die Zukunft aufgezeigt.
Zum weitaus größten Teil sind all diese
Veränderungen dem Umgang des Menschen mit Energie geschuldet. Obwohl es
reichlich Energie zum
Nulltarif gibt, wurden wir in der Vergangenheit abhängig gemacht von
teuren, umweltschädlichen und ineffizienten Energiequellen. Nachrichten über
steigende Energiekosten, Energieverknappung, Energiekrise ließen die
Ausweglosigkeit unserer Situation erahnen. Aber anstatt die geschenkte Energie
konsequent zu nutzen trauten wir uns da nicht ran, oder sie wurde insbesondere
von einigen großen Unternehmen gezielt weggeworfen (entsorgt), damit man uns
andere Energien teuer verkaufen konnte.
Ich zeige hier an ausgesuchten Beispielen, wie
der Energiebedarf problemlos und ohne Mehrkosten gedeckt werden kann bei
gleichzeitiger drastischer Reduzierung
der CO2-Emissionen, und zwar ohne Kernenergie und mit wirklich
schadstoffarmen und sparsamen Autos. Dabei gehe ich vom aktuellen Stand
der Technik aus und komme ohne utopische Phantasien aus. Die Texte sind so
verfasst, dass sie ohne Fachwissen für jedermann verständlich sind.
Es gibt derzeit immer mehr Bereiche, in denen
sich jahrelange
Fehlentwicklungen offenbaren, die auf eine ernsthafte Krise zusteuern
oder bereits den Zusammenbruch ausgelöst haben. Finanzkrise, Wirtschaftskrise,
Konjunktur-Einbruch, Insolvenzen, soziale Konflikte, Bildungsmisere sind
aktuelle Beispiele dafür. Und immer wieder wird einem gesagt, es gebe keine
Patentrezepte. In vielen kleinen Trippelschritten werden stattdessen
kostenintensive Maßnahmen ergriffen, die keine wirklich spürbaren Veränderungen
herbeiführen. Ich behaupte aber: Es gibt doch Patentrezepte! - Warum werden sie nicht angewandt?
(siehe „Wege
aus der Krise“)
Damit keiner sagen kann "das konnte man ja
nicht wissen", veröffentliche ich hier Problemlösungen für unterschiedliche Bereiche der
Technik, Gesellschaft, Kultur, Umwelt und Politik. Außerdem biete ich anschauliche Erklärungen
für schwierige Begriffe und komplizierte Zusammenhänge an. Wegen ihrer Aktualität
und Dringlichkeit habe ich die Themen CO2-Halbierung bei der
Energieversorgung und beim Autoverkehr ausführlicher behandelt. Aber auch zu
anderen aktuellen Themen nehme ich hier Stellung.
Bereits 1994 wurde in der „Carnoules
Declaration of
the Factor 10 Club“ in
aller Klarheit dargelegt, dass die Ressourcenproduktivität mittelfristig um den Faktor 10
gesteigert werden muss, um einem Weltwirtschafts-Kollaps, der Klimakatastrophe
und der Verelendung der gesamten Menschheit zu entgehen. Nicht nur diese Forderung
sondern auch der Nachweis der Machbarkeit wurden
weltweit bekannt gemacht und gezielt den Regierungen vorgelegt. In den 20
Jahren danach ist aber noch nicht festzustellen, dass die verantwortlichen
Politiker etwas daraus gelernt haben, streiten sie doch auf den internationalen
Klima-Konferenzen Jahr für Jahr noch immer um Peanuts (Nichtigkeiten). Wie die Ressourcenwende zu schaffen ist und warum sie unumgänglich
notwendig ist, beschreibt Friedrich Schmidt-Bleek in
seinem Buch
von 2014, das jeder lesen sollte, der Verantwortung trägt, und jeder, der
sich für den Zusammenhang interessiert zwischen unserem Umgang mit jeglichen
Ressourcen (Rohstoffe, Wasser, Sand, Boden, Luft, Pflanzen, Tiere usw.) und den
dramatischen Veränderungen, die unser Heimatplanet derzeit erleidet.
Ende 2009 habe ich den
Film HOME von Yann Arthus-Bertrand gesehen, der auf DVD für jedermann leicht erschwinglich
ist. Die atemberaubend schönen Bilder von unserem Heimatplaneten, die deutliche
Ansprache der Notwendigkeit, Raubbau und Klimawandel zu stoppen, sowie die
hoffnungsvollen Perspektiven, für die sich einzusetzen es noch nicht zu spät
ist, haben mich zu tiefst beeindruckt und veranlassen
mich zu der Empfehlung an alle Menschen, diesen Film anzusehen.
Klicken Sie auf das Thema, das Sie besonders
interessiert, und schauen Sie mal wieder rein:
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Quo usque tandem abutere, homo sapiens, patientia terrae?! *)
Versuch einer Lagebestimmung:
Unser Heimatplanet hat sich
in den wenigen Jahrzehnten nach den zwei Weltkriegen dramatisch verändert.
Vieles hat sich grundlegend verändert, teils zum Guten, teils bedrohlich apokalyptisch.
Die Ereignisse und Entwicklungen greifen so ineinander, dass fast jeder
Gesichtspunkt mit „Ja, aber…“ bzw. „Nein, obwohl…“ beschrieben werden müsste.
Und das Beziehungsgeflecht des Lebens ist so umfangreich und
allumfassend geworden, dass kein Geschehen isoliert betrachtet werden kann.
Verantwortlich dafür ist das massive Voranschreiten der Globalisierung,
Vernetzung und Mobilität.
Die Globalisierung (internationale Verflechtungen in Bereichen wie Wirtschaft,
Politik, Kultur, Umwelt und Kommunikation) stärkt zwar die gemeinsame
Verantwortung für unseren Planeten und die Einzelschicksale der Menschen und
Staaten, führt aber auch zu einer gefährlichen Labilität, so dass z.B.
politische Unruhen, Fehlkalkulationen oder Misswirtschaft in einem Land oder
einer Branche leicht eine Weltwirtschaftskrise und den Bankrott vieler Staaten
auslösen können, so wie zuletzt die Finanzkrise 2007.
Wichtigste Grundlage der Vernetzung
ist das Internet, das im Wesentlichen durch die erweiterte Nutzung und Leistungssteigerung
der alten Telefon- und Funk-Netze ermöglicht wird und im Prinzip alle Menschen
und Institutionen so miteinander verbindet, dass in Sekundenschnelle nicht nur
Nachrichten, Ton und Bild ausgetauscht werden, sondern dass nahezu jegliche
Information fast jedem Menschen zur Verfügung steht. Dies ist zweifellos ein
unschätzbarer Gewinn, andererseits setzt es Menschen unter Druck, selbst auch
überall und jederzeit verfügbar zu sein, während gleichzeitig der Missbrauch
der Daten und Informationen in steigendem Maße kriminelle Aktivitäten
befördert.
Die stetig weiter ausgebaute
Verkehrs-Infrastruktur verleiht den Menschen und Waren eine nie da gewesene Mobilität,
so dass Personen und Güter in kürzester Zeit für unangemessen kleines Entgelt
an jeden beliebigen Ort der Erde befördert werden
können. Die kleinen Preise sind nur möglich, weil die mit dem Transport
verbundenen Rohstoff-Verbräuche und Umweltbelastungen
nicht vom Nutznießer des Transports bezahlt werden müssen sondern von der
Allgemeinheit. Ebenso verhält es sich mit den Energiepreisen, die zu Lasten der
Umwelt niedrig gehalten werden, während die Konsequenzen der Emissionen in Form
von Klimawandel und Unwetterkatastrophen von der Allgemeinheit getragen werden
müssen und das Überleben der Menschheit immer mehr in Frage stellen.
Obwohl der Klimawandel
in vollem Gange ist und zahlreiche Beweise für signifikante, noch nie da
gewesene Veränderungen vorliegen (wie z.B. das Abschmelzen des Polar-Eises und der Gletscher), wird der anthropogene
Einfluss nach wie vor von vielen, vor allem Verantwortung tragenden Menschen
geleugnet. Dabei sind die Veränderungen völlig logische, ja zwangsläufige
Konsequenzen aus allem nicht nachhaltigen Handeln und Wirtschaften. Dazu ein
Beispiel: Alle Wälder der Erde sind die wichtigsten und effektivsten
Produzenten des lebensnotwendigen Sauerstoffs und entziehen der Atmosphäre das
giftige Kohlendioxid. Die Menschheit hat in relativ kurzer Zeit mehr als drei
Viertel aller ursprünglichen Waldflächen gerodet oder nachhaltig geschädigt,
verbraucht aber gleichzeitig immer mehr Sauerstoff und entsorgt das bei der
Verbrennung für die Energiegewinnung entstehende Kohlendioxid in die Atmosphäre
(siehe CO2-Haushalt). Dies ist nur eins von vielen Beispielen
unverantwortlichen Handelns, für dessen Schädlichkeits-Nachweis es keiner
wissenschaftlichen Untersuchungen und Diskussionen bedarf, und dessen Leugnung
entweder eine Folge völliger Ignoranz ist oder in krimineller Absicht erfolgt.
Genauso offensichtlich und
unbestreitbar ist die Tatsache, dass die Erde schon bald mit der bedrohlich
wachsenden Zahl der Menschen überfordert ist; und ein Ausweichen auf andere
Himmelskörper ist - entgegen mancher anderslautenden
Offenbarung von Traumtänzern - aus verschiedenen Gründen unmöglich. Man braucht
sich nur die grafische Darstellung der weltweiten Bevölkerungs-Entwicklung
in den letzten 500 Jahren anzusehen, und stellt sofort fest, dass schon in
wenigen Jahrzehnten die Überbevölkerungs-Katastrophe eintritt, wenn die
Entwicklung so weiter geht (siehe Bevölkerung). Zwar erfreuen sich die Menschen einer immer größeren
Lebenserwartung, aber häufig ist der Zugewinn an Lebensjahren nur eine
Verlängerung des Leidens und Siechtums am Lebensabend, über die niemand
wirklich glücklich ist.
Die Auswirkungen der Umweltverschmutzung
durch Emissionen, Schadstoffe in Gebrauchsgegenständen und Nahrungsmitteln, die
Vermüllung der Landschaft und der Weltmeere, so wie
die Vermehrung der radioaktiven Strahlenbelastung und Problem-Abfälle, sind
seit Jahrzehnten bekannt. Viele erfreuliche Initiativen wurden gestartet und
gesetzliche Regelungen erlassen, um der globalen Verschmutzung Einhalt zu
gebieten. Einige dieser Probleme sind aber prinzipiell nicht lösbar (wie z.B.
ein sicheres Atommüll-Endlager), und außerdem wächst die Anzahl und Menge der
Schadstoffe schneller als die Begrenzung sie reduziert. Wirksame Bestimmungen
zu radikalen und nachhaltigen Veränderungen werden nicht beschlossen, damit das
Wirtschaftswachstum nicht gefährdet wird. Wachstum in allen Bereichen
ist die heilige Kuh unserer Epoche, das unumstrittene Ziel, dem sich alles
unter zu ordnen hat, und gleichzeitig die größte Bedrohung der Menschheit.
Nach den zwei Weltkriegen
hatten die Menschen eigentlich genug von Kriegen und sehnten sich mehr denn je
nach Frieden. In Europa hat es tatsächlich längere Zeit keine Kriege gegeben,
aber weltweit gingen die kriegerischen Auseinandersetzungen ohne
Unterbrechung weiter; außerdem haben europäische Staaten sich in zunehmendem
Maße an Kriegen außerhalb Europas beteiligt. Weltweit eskalieren die Bedrohungen, Zerstörungen
und Völkermord-Szenarien durch extremistische Gruppierungen, deren Radikalität
und Brutalität alles bisherige Kriegsgeschehen in den Schatten stellen.
Gleichzeitig nimmt die Zahl der
Flüchtlinge bedrohliche Ausmaße an. So gesehen sind die friedlichen Jahre in
Europa nach 1945 vielleicht nicht viel mehr als die Ruhe vor dem Sturm.
Nur wenige Aspekte von der
tatsächlichen Gegenwarts-Situation habe ich hier erwähnt. Sie zeigen positive
Entwicklungen ebenso wie unlösbare Probleme und Ausweglosigkeit. Dabei wären
radikale Änderungen hin zu nachhaltigem Handeln möglich, aber sie werden
von den verantwortlichen Personen und Institutionen nicht gewollt. Der globale
Egoismus fördert nur das Streben nach dem eigenen schnellen Reichtum zu
Lasten der Gesamtgesellschaft und der Umwelt.
Die Entwicklung, die uns in
vielerlei Hinsicht in eine bedrohliche Lage gebracht hat, ist nicht mehr
rückgängig zu machen; der einzige Ausweg aus dieser Sackgasse ist nur durch
einen „Durchbruch nach vorne“ zu erreichen. Dazu sind aber schwere Werkzeuge in
Form von tiefgreifenden Maßnahmen mit spürbarer
Wirkung erforderlich; die vielen kleinen Schrittchen, die in vielen Staaten
seit vielen Jahren gegangen werden, sind für den Durchbruch völlig ungeeignet
und verlängern nur die Misere.
Diese Überlegungen haben
mich motiviert, die Homepage mit dem Namen „Rettung der Erde“ zu gestalten und
zu veröffentlichen. Wie der Name schon sagt, gibt es noch Hoffnung für den
„Patienten“, allerdings nur, wenn das Ruder schnell und radikal in Richtung Nachhaltigkeit
umgestellt wird!
Quo usque tandem abutere, homo sapiens, patientia terrae?!
Der lateinische Spruch erscheint mir sehr passend als
dringender Appell an alle, die nicht bereit sind, Verantwortung für unsere Erde
zu übernehmen. Den ähnlich lautenden Beginn einer berühmten Rede (die Cicero im
Römischen Senat vor über 2000 Jahren gehalten hat, um eine Verschwörung
aufzudecken) habe ich hier der aktuellen Situation angepasst. Die Übersetzung
lautet:
"Wie lange wollt Ihr Menschen eigentlich noch die
Geduld der Erde missbrauchen?"
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Zwei-Liter-Auto - Energieversorgung
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